Ratgeber

Antike Amphoren & Antiquitäten

 

 

Alle diese alten Gefäße erhalten ihren besonderen Reiz durch entsprechende Gebrauchsspuren, gealterte, „gezeichnete“ Oberflächen und gewachsener Patina. Einige von ihnen, hauptsächlich die ganz großen Spitzamphoren, die als Vorratsgefässe für Olivenöl dienten, sind darüber hinaus insofern unwiederbringliche Unikate, da sie in der Form und Größe so heute nicht mehr hergestellt werden.

Der Begriff „antike Amphore“ wird in Zusammenhang mit Terrakotta, Gartenkeramik und Gartengestaltung meistens – sei es bewusst oder aus Unkenntnis – fälschlicherweise und irreführend verwendet.

alte Olivenölamphoren

Die Antike (von antiquus, alt/-ertümlich ) bezeichnet die geschichtliche Epoche des Altertums im Mittelmeerraum und dabei im engeren Sinne vor allem die Zeit des archaischen und klassischen Griechenlands. Sie reicht etwa von 1200 v. Chr. bis ca. 600 n. Chr. und unterscheidet sich von anderen Epochen auch durch durchgängige und gemeinsame kulturelle und handwerkliche Traditionen.

Damit stehen unsere heutigen griechischen Groß Keramiken sowohl in der Formensprache wie auch der handwerklichen Herstellungstechnik in einer jahrhundertalten ununterbrochenen Tradition, die in der Tat bis in die Antike zurückreicht.

Einige dieser beeindruckenden Einzelstücke stehen auch zum Verkauf – bei Interesse und für mehr Informationen wie Bildmaterial, sprechen Sie uns bitte an:  per Email oder auch gern telefonisch direkt Herrn Jörg Beyer unter : +49 (0) 6238 929008 oder kaufen Sie direkt in unserem Online Shop.

Gerade diese aber können, sowohl in der Inneneinrichtung wie auch im Außenbereich einzigartige Akzente setzen – zugegebenermaßen nicht in jedem Garten, nicht in jedem Haus, da sie, um ihre volle Wirkung entfalten zu können, Platz benötigen, alleine stehen wollen, sind dann aber in ihrer Anziehung als ästhetische Gestaltungsmittelpunkte unübertroffen.

Dabei wissen wir aus jahrelanger eigener Praxis, dass sich speziell diese – und nur diese – alte Amphoren als absolut frostfest erwiesen haben – selbst eingegraben im Erdboden, gefüllt mit Pflanzsubstrat und mit winterharten Stauden bepflanzt. 

Auf jeden Fall handelt es sich bei antiken Amphoren, antiken Keramiken generell, also um archäologische Stücke, die schärfsten Ausfuhrbestimmungen bzw. – verboten unterliegen.